Töchter- u. Söhne Treffen - WW1 World War Tours WW2

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Veranstaltungen Ausstellungen > Jahre 2016-2019 > Jahr 2016 > Töchter und Söhne Treffen
01.10.2016 - Treffen der Töchter und Söhne von Veteranen, organisiert durch Albert Trostdorf nebst Sheila, Rainer Monnartz, Maren Esser und Sebastian Zipper
Mary Lovell und ich vor dem Grab von Capt. James R. Monson, dessen Grab ich im letzten Jahr adoptiert habe. Er war einer der besten Freunde und Combat Buddy von Mary's Vater
Die erste Station des internationalen Meetings war der Amerikanische Friedhof in Henri-Chapelle (B). Nachdem die Gruppe von Düren (D) gestartet am Friedhof ankam, wurden die Gruppenmitglieder über den Ehrenfriedhof geführt. Die grossen Übersichtskarten im Büro veranschaulichten die Wege der verschiedenen Divisionen von Frankreich nach Belgien und den Niederlanden. Nachdem der Organisator Albert Trostorf einige Hintergrundinformationen erteilt hat wurde ein Blumengebinde im Gedenken an die Opfer beider Seiten niedergelegt. Zudem wurde eine Kerze angezündet. Danach begaben sich die Teilnehmer zu verschiedenen Gräbern und auch ich nutze die Gelegenheit Blumen an den Gräbern meiner "Patenkinder" niederzulegen. Gemeinsam mit Mary Lovell habe ich im letzten Jahr auf diesem Meeting vereinbart, das Grab von Capt. James R. MONSON zu adoptieren, da er einer der besten Freunde ihres Vaters war. So hatten wir die einmalige Gelegenheit gemeinsam eine Rose zu seinem Gedenken niederzulegen. Nach einiger Zeit wurde die Gruppe gesammelt, um in Richtung Malmedy bzw. Baugnez zu fahren.
zwischen meinen beiden "Patenkindern" Pvt. Carl H. Harris und Pfc. William A. Neudecker
Mitorganisator Rainer Monnartz
Mitorganisator Sebastian Zipper und der deutsche Veteran Rudi Porsche
Mary und ihr Bruder Frank Lovell
Die zweite Station war der Besuch des Denkmals in Baugnez, dass an die in einer Wiese unweit des Denkmals bzw. des Museums massakrierten gefangenen US-Soldaten gedenkt. Eine deutsche Kolonne von J. Peiper traf auf eine Kolonne von GI's, die aus Richtung Malmedy auf die Kreuzung in Baugnez zufuhren. Die genauen Umstände der Kampfhandlungen und vor allen Dingen des Massakers konnten nie richtig geklärt werden und deshalb möchte ich dies an dieser Stelle auch nicht vertiefen. Nachdem Albert ein paar Hintergrundinformationen gegeben hat wurde eine Kerze im Gedenken an die Opfer angezündet.
Im Anschluss wurde das Museum in Baugnez (44) besichtigt. Dieses befasst sich natürlich auch insbesondere mit der Kampfgruppe PEIPER und den damaligen Geschehnissen.
Als 3. und letzte Station wurde das Bodendenkmal in Rocherath namens HASSELPATH angesteuert. Nach einer etwas abenteuerlichen Route über die Dörfer gelangte der Bus zum Wald in Rocherath-Krinkelt. Dort angekommen nahmen die Teilnehmer die Infotafel auf dem Parkplatz unter die Lupe und danach ging es dann auch schon direkt in den Wald. Die beiden ersten Stationen habe ich noch erklären können, danach gab es aber kein Halten mehr und die Gruppenmitglieder folgten dem Parcours interessiert. Zu besichtigen gibt es auf dem Hasselpath (einem geschützten Areal, das mit dem nötigen Respekt zu begehen ist) diverse Stellungsreste wie Gräben, Foxholes, eine Aid-Station, ein deutscher Graben sowie ein Kommandoposten und diverse Granattrichter.
 
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