Die nächste und letzte Station war die Höhe „Hollerather Knie“ auf deutscher Seite, auf der sich noch die Reste der zum Westwall gehörenden Panzersperren befinden. Die Gruppe wurde in den Wald geführt, in dem einige Feldunterstände, Stellungslöcher (Foxholes) und Laufgräben von den Kriegsereignissen im Herbst und Winter 1944/45 zeugen. Ein Denkmal (277. Volksgrenadierdivision und 99. US-Infanterie-Division) erinnert an die verlustreiche Ardennenoffensive, die der letzte Versuch Nazi-Deutschlands war, den westalliierten Militärs eine kriegswendende Niederlage zuzufügen. Nach der Besichtigung dieses geschichtsträchtigen Ortes endete die Visite des US-Veteran Kenneth „Rock“ Merritt, der sichtlich erschöpft die Rückfahrt zum Hotel antrat.