Die Veranstaltung bzw. das Battle fand etwas verspätet statt und die ersten nachgestellten Szenen bestanden daraus, dass eine der damaligen Zeit entsprechende Schulklasse inklusive des strengen Lehrers und der Nonnen die Straße entlang kam. Alles ging gesittet und streng zu. Die Kinder mussten in Reih und Glied gehen und die Nonnen erklärten ihnen die Kräuter im Strassengraben, wobei ein kleiner Junge etwas aus der Reihe tanzte und sich gleich den Zorn des Lehrers auf sich zog, der mit einem Stock ausgerüstet war. Als kurze Einlage wurde auf der Strasse spontan ein kleines Spiel unter den Kindern und den Nonnen begonnen, an dem alle Beteiligten sichtlich Spass hatten. Danach ging es dann in Richtung des deutschen Kontrollpostens. Die beiden Feldgendarmen liessen keine Person passieren ohne vorher alles gründlich durchsucht zu haben. Ausweise wurden verlangt, die Koffer mussten geöffnet werden und Habseligkeiten wurden beschlagnahmt. Besonders unscheinbare Partisanen, ein Pfarrer und sogar sich zum Lazarett zurückziehende deutsche Soldaten wurden extrem kontrolliert. Beim Pfarrer und den Partisanen wurden Waffen gefunden, wonach diese abgeführt und über den Hof des anliegenden Gutes geführt wurden. Wenig später fielen Schüsse.......