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Im Museum angekommen betrachtete der Veteran genauestens die ausgestellten Objekte und staunte nicht schlecht, wie viele Ausstellungsstücke es zu begutachten gibt. Allerdings konnte er sich nicht mehr genau an die ihm gezeigte Munition erinnern bzw. wie die entsprechenden Zünder eingestellt wurden. Bei einem Alter von 95 Jahren ist dies nicht verwunderlich, obwohl er sich noch an viele Einzelheiten erinnern konnte. Nach der Kapitulation wurde auch er Kriegsgefangener und wurde in Königberg (Deutschland) zum Schweißen in U-Booten eingesetzt. Erst nach 5 Jahren konnte er in seine Heimat zurückkehren. Ein weiterer Termin wird Mitte August vereinbart, um vor einem größeren Publikum von seinen Erlebnissen und Erfahrungen im Fort zu erzählen. Abschließend machten Herr Haugustaine und ich dann noch ein Erinnerungsfoto, was für mich natürlich ein kleines Highlight darstellte. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Gespräch mit ihm.
zu den Fotos mit Herrn Haugustaine am Fort d'Aubin-Neufchâteau gelangt ihr HIER