Nach einer Kontaktaufnahme durch Herrn J. Weber der VoG. STADTMUSEUM EUPEN trafen wir uns im Eupener Viertel "Auf dem Spitzberg". Direkt am Waldesrand befindet sich ein Baum, in dessen Ästen sich seit Dezember 1944 ein dicker Stein verfangen hat, der den Erzählungen nach durch einen Granateinschlag an dieser Stelle in die Astgabel hineingeschleudert wurde. Da der Ast nun doch schon sehr morsch ist, wurde die Forstverwaltung auf die drohende Gefahr hingewiesen, wonach der Stein sicherlich auch zeitnah entfernt wird. Eine schöne kleine Geschichte zum Thema regionale Geschichte :-) Vielen Dank an dieser Stelle Herr Weber.